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@my_wedding_day

Wedding Details

Sunday, 05 November 2017
2:00 PM – 3:30 PM
Mas Montagnette,
198 West 21th Street, NY

+1 843-853-1810

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Alles über die Hofgärtnerinnen-Saga

Eine Familiensaga mit mehreren Bänden

Eine außergewöhnlich schöne Familiensaga

Alle drei Bände der Familiensaga auf einem Blick

Begleite in meiner Familirnsaga Marleene auf ihrem hindernisreichen Weg vom einfach Gärtnerlehrling zur Hofgärtnerin von Oldenburg. In jedem einzelnen Band der Trilogie steht ihr ein noch größerer Kampf bevor. Für die Gleichberechtigung. Für ihren großen Traum. Und für die ganz große Liebe.

Starte jetzt mit Band 1 der Trilogie!

In dieser Leseprobe kannst du in den historischen Roman hereinschnuppern.

Wird es einen 4. Band der Hofgärtnerinnen-Saga geben?

Eine der häufigsten Fragen

Momentan gibt es leider keine konkreten Pläne für einen 4. Band der Hofgärtnerinnen-Saga. Ich hätte zwar eine vage Idee für eine Fortsetzung, aber dazu bin ich auf eure Hilfe angewiesen! Wenn ihr meine historische Familiensaga weiterempfehlt, sie vielleicht auch an Freunde schenkt und im Online-Shop positive Bewertungen schreibt, wird klar, dass das Interesse an der Saga nach wie vor sehr groß ist und vielleicht darf ich dann einen weiteren Band schreiben.

Bis dahin, werft doch gerne einen Blick in den Eispalast. 🙂

Fakten zur Familiensaga

Behind the scenes

1. Bevor aus der Hofgärtnerin „Die Hofgärtnerin“ wurde, gab es noch zwei andere Arbeitstitel: „Die Fliedervilla“ und „Die Hofgärtnerei“.

2. Auch die Arten der Bäume, die zur Fliedervilla führen, haben drei Mal gewechselt, bis ich mich auf Linden festgelegt habe.

3. Jepp, sogar die Anfangsjahreszeit musste wechseln, damit zeitlich auch alles hinkommt.

4. Ursprünglich war Kapitel 3 der Anfang.

5. Es gab auch keinen Prolog.

6. Nichteinmal das Ende war so geplant.

7. Ich bin Vegetarierin, da die Zeit damals aber eine andere war, konnte ich darauf keine Rücksicht nehmen, daher musste ein gewisses Tier sterben.

8. Das hat mir meine Lektorin dann aber nicht durchgehen lassen. 🤷‍♀️

9. Also habe ich meine Autorinnenfreundin angerufen und gejammert, dass ich keine Hühner töten darf.

10. Sie meinte dann aber auch, dass die Leserinnen und Leser mir das niemals verzeihen werden.

11. Also bitte, das Huhn lebt. Seid ihr zufrieden? Dann schickt ein kurzes „Danke, dass das Huhn lebt“ an: hallo@renarosenthal.de

12. Allgemein habe ich das Manuskript 27 Mal überarbeitet.

13. Was ich am meisten vermisst habe, sind Wörter wie »Wow!«, dass ich meist keine weiblichen Formen verwenden konnte und immer wieder sind englische Wörter wie „Team“ oder zu moderne wie „Auszubildende“ eingeschlichen.

14. Die Idee zu dieser Familiensaga kam mir, nachdem ich den Roman von Teresa Simon mit dem Titel »Das Fliedermädchen« in einer Buchhandlung gesehen habe. Für mich als Gärtnertochter konnte es nur um eine Fliederbaumschule gehen …

15. Als ich bemerkt habe, dass es in dem Roman um etwas anderes geht, habe ich sofort alles stehen und liegen gelassen, um genau dieses Buch zu schreiben, das mir vorschwebte …

Wahrheit oder Fiktion?

Was stimmte in der Familiensaga und was nicht?
➡ Es mag überraschen, aber sprechende Puppen hat es 1891 tatsächlich schon gegeben.
➡ Den gesamten Schlosssaal hat es in Oldenburg jedoch erst 1894 gegeben. Vorher war es ein Verwaltungstrakt.
➡ Das erwähnte Riesenrad bzw. die Russische Schaukel hat tatsächlich erst ab 1923 in Bremen gegeben – aber es passte einfach so schön. Und – für die Oldenburger – was wäre der Kramermarkt ohne Riesenrad? Wer mehr erfahren möchte: www.hapaguide.de/history/closed/russische_schaukel/pages/russische_schaukel.html 1923 in Bremen
➡ Was ich über das Wahrzeichen Oldenburgs erwähnt hatte, stimmt. Der Lappan (ein roter Backsteinbau mit einer Glocke in einer gebauchten Haube) wäre  beinahe abgerissen worden, aber die Oldenburger Bürger konnten es gerade noch verhindern.
➡ Kohlfahrten sind noch heute in Norddeutschland weit verbreitet, waren in der Vergangenheit aber tatsächlich der Oberschicht vorbehalten.
➡ Das Theater ist leider tatsächlich am 24. November 1891 bis auf die Grundmauern niedergebrannt. Wahrscheinlich war ein Feuerwerk während einer Vorstellung wenige Stunden vorher der Grund.
➡ Norddeutschland ist teilweise stark beeinflusst von Holland und so waren auch dort die genannten Holsken (Holzschuhe) in der ärmeren Bevölkerung sehr gängig. Selbst nach dem Zweiten Weltkrieg, als das Material knapp war, wurden sie noch getragen und im Garten teilweise noch heute. 🙂

Zu moderne Begriffe, die ich aus Versehen eingebracht habe ...

  • Zugticket -> Fahrkarte
  • Quasselstrippe -> ?
  • Logo -> Emblem
  • Hingucker -> Blickfang
  • Auszubildende -> Lehrling

Meine Familiensaga als Geschenk?

Steht ein Geburtstag, Weihnachten oder ein Hochzeitstag an?

Falls du meine historischen Romane gerne verschenken möchtest, habe ich hier einige Geschenkideen zusammengetragen.

Was kommt aus dem realen Leben?

Das werde ich immer wieder gefragt. Die Antwort ist allerdings: Wenig. Ich habe mich nie als Junge verkleidet, um eine Ausbildung zu machen, ich bin nie in eine Jauchegrube gefallen oder habe gar auf einen Alpenrosenball getanzt, denn auch den habe ich frei erfunden.
Ich bin zwar auch Gärtnertochter, aber ich bin weder so eingebildet und durchtrieben wie Rosalie, noch so schlau und fleißig wie Marleene und leider wohnen meine Eltern in einem ganz normalen Haus und nicht in einer Fliedervilla.

Aber einige Dinge kommen tatsächlich aus dem wahren Leben – wenn auch nicht zwangsläufig aus meinem eigenen. Okay, ihr wollt es jetzt endlich wissen? Hier kommt die ganze Wahrheit:

 

1. Aus meinem ganz persönlichen Leben:

Ich zitiere hier alles mit den Textstellen:

„Hatte er das Problem seines Vaters geerbt, von dem allgemein bekannt war, dass er Leute oft nicht zuordnen konnte“

➡ Hier spricht Julius von der damals noch nicht erkannten Prosopagnosie (Gesichtsblindheit). Ich habe sie auch und obwohl die „Krankheit“ relativ unbekannt ist, ist sie recht weit verbreitet. Falls ihr jemanden kennt, der euch nicht mehr erkennt, wenn ihr eine Mütze tragt, ist die Chance relativ hoch, dass auch diese Person Prosopagnosie hat. Wenn man damit geboren wurde, kommt man aber so gut damit zurecht, dass es kaum einer merkt, dass man nicht die Gesichter erkennt, sondern andere Dinge.

 

 

„Die Glanztinktur hatte ihre Haare zwar vor allem ölig gemacht, aber mehr geglänzt hatten sie schon.“

➡ Genau das machen meiner Erfahrung nach diese Tinkturen noch heute …

 

 

„Wenn Bruno sang, bat sogar seine Mutter um Gnade.“

➡ Ja, das macht meine Mutter auch. 😬

 

 

Noch mehr Bruno: „Er konnte es nicht haben, wenn schöne Gebäude zerstört wurden.“

➡ Das tut mir auch immer in der Seele weh.

 

 

Bruno ging hinüber in die Bauernküche, wo seine Mutter leise summend von einer Ecke in die andere schwirrte.

➡ Genau so habe ich meine Oma in Erinnerung.

 

 

»Da war eine Giftraupe in meinem Schlafsack. Es brennt ganz fürchterlich!«
Noch immer hüpfte er quer durch das Zelt und schrabbte dabei immer wieder panisch mit den Händen an seinem Körper entlang. »Wo ist sie? Ich konnte spüren, wie sie meinen Bauch hochgekrabbelt ist.«

➡ Das bin ich, wenn ich eine Spinne vermute.

 

 

Sie biss nur winzige Stücke davon ab, um sie möglichst lange genießen zu können und versuchte währenddessen einen neuen Schlachtplan zum Ergattern der letzten zwanzig Pfennig zu entwickeln. Wenn sie eine liebliche Stimme hätte, hätte sie sich einfach an den Straßenrand stellen können und singen. Aber bei ihrem Talent würde man eher Geld von ihr verlangen, um sie zu ertragen. Tanzen oder gar jonglieren konnte sie ebenso wenig.

➡ Auch ich habe leider keinerlei Talente.

 

 

»Genau!« Rosalie war ebenso herangeeilt. »Und dann könnten wir in die Stadt fahren. Ich kann dir alle neuen Kaffeehäuser zeigen.«
Julius rief sich ins Gedächtnis, dass sie es nicht böse meinte. Früher hätte er sich über so wenig Einfühlungsvermögen geärgert. Dass sie nicht ahnte, dass er nach der langen Reise müde war und ihm nicht der Sinn danach stand, gleich wieder aufzubrechen. Aber sie war eben anders. Sie brauchte den Trubel. Es wirkte, als würde sie daraus sogar Energie ziehen, auch wenn das für ihn selbst unvorstellbar war.

➡ Ich brauche auch sehr viel Ruhe, um Energie zu tanken, und war sehr überrascht, als ich gelesen habe, dass es bei Extrovertierten andersherum ist.

 

 

»Eine feine Dame sollte niemals ihre Handschuhe vergessen«, sagte Konstantin mit einem charmanten Zwinkern, woraufhin Marleene sich erneut panisch umsah.
»D-danke was … Womit … Wie… äh, womit habe ich das verdient und woher wusstest du …?
Konstantin deutete auf die Fliedervilla, deren Rückseite vom Betrieb aus zu sehen war. »Ich war im Wintergarten und konnte dich von Weitem hier bei den Berberitzen sehen. Ich habe mir schon gedacht, was es damit auf sich hat. Kleines Einführungsritual der Arbeiter, würde ich sagen. Selbst Julius und ich mussten vor Jahren da schon durch. Aber seit wir dieses kleine Geheimnis miteinander teilen, fühle ich mich verantwortlich für dich.«

➡ Berberitzen schneiden ist wirklich die Hölle. 😅

Für euch nachgestellt, denn ich habe nur als Schülerin in der Baumschule gearbeitet:

2. Aus den Erzählungen meines Vaters:

 

»Julius, zeig Marten bitte, wie man veredelt. Das kann er dann bis um sechzehn Uhr machen, und ab dann kann er gießen. Das wird sicherlich die restlichen Stunden in Anspruch nehmen. Dir ist klar, dass du erst gehen darfst, wenn alle Pflanzen Wasser bekommen haben?«, fragte er an Marten gerichtet.

➡ Als ich meinen Vater gefragt habe, was er als Lehrling machen musste, war das Erste, was ihm eingefallen ist das Gießen. Mir war nicht klar, wie zeitintensiv das damals war und als ich dann noch gelesen habe, dass man ganz früher alles sogar händisch per Gießkanne machen musste, wollte ich es unbedingt einbringen.

 

 

Sobald alle weg waren, holte er mit einem Mal eine riesige Kiste unter dem Tisch hervor. Er trat an ihren Arbeitstisch heran und schüttete voller Genugtuung den Inhalt der Kiste darauf aus. Bestürzt beobachtete Marleene, wie kleine grüne Stängel auf das Holz rieselten, bis sich schließlich ein richtiger Hügel gebildet hatte. Stecklinge. Es war wieder alles voller Stecklinge. Marleene schloss die Augen, sie hatte sich so sehr auf den Feierabend gefreut. Und er war in greifbarer Nähe gewesen. Nun würde es gewiss eine weitere Stunde dauern, die frischen Gewächse in die Kisten zu stecken.
Und erst danach konnte sie mit dem Gießen beginnen, das ebenfalls zeitaufwendig war.
»Blixem! Die hatte ich wohl ganz übersehen«, sagte Johannes mit einem Grinsen, das dem soeben herzitierten Teufel gut zu Gesicht gestanden hätte.

➡ Den Spaß mit dem Zurückhalten der Stecklinge hatte sich jemand mit meinem Vater erlaubt, als er in der Lehre war.

 

Und hier ist er während der Lehrzeit beim Ballieren von Pflanzen:

Das war 1965. 🙂

3. Aus den Erzählungen meines Onkels:

 

Wenn Julius es richtig sah, ließ sein Bruder sich auch noch reichlich Zeit, bis er damit begann, die Schnur in aller Seelenruhe um die Äste zu wickeln. Er hörte Marleene leise ächzen, als er die Gruppe erreicht hatte, und ihr Gesicht war schon voller roter
Striemen, wo die spitzen Nadeln ihre Haut zerkratzt hatten. Sein Herz zog sich unwillkürlich zusammen.
(…) »Warum binden nur du und Marten die Zweige ab?«
»Du weißt doch, dass der Rangniedrigste die leidvolle Aufgabe des Zweigehochhaltens übernehmen muss. Und wir haben ja nun mal nur Marten als Lehrling …«

➡ Dass das Zweige Hochalten beim Ballieren so ziemlich mit eine der schlimmsten Aufgaben früher war und es meist die Lehrlinge machen mussten, hat mein Onkel mir verraten.

 

 

»Foffteihn«, sagte Oskar nun mit einem dringlichen Unterton, halb rufend, halb flüsternd.Marleene war verwirrt. Foffteihn war das plattdeutsche Wort für fünfzehn. »Was soll das heißen?«»Dass der Chef kommt«, erklärte Oskar. »Dort, auf zehn Uhr.« In diesem Moment sah auch sie Alexander Goldbach in seinem stechschrittartigen Gang den Hauptweg hochkommen.

➡Auch eine kleine Anekdote meines Onkels aus seiner Zeit als Arbeiter, noch bevor er selbst Chef wurde. (Und sein Gang ist übrigens alles andere als stechschrittartig, aber verratet nicht, dass ich das gesagt habe.)

 

Onkel in Gärtnerei

Links: Mein Onkel 1969 in seiner ersten Anstellung.

Übrigens ...

Die Familiensaga spielt ja in einer Zeit des Umbruchs. Habt ihr die kleinen Andeutungen bemerkt?

Hier einige Textstellen:

»Und du solltest dringend mal wieder zu einem Treffen der Sozialdemokraten kommen«, rief Johannes ihm auf seinen Spaten gestützt hinterher. »Wir wollen nämlich unter anderem auch dafür eintreten, dass der Lohn weiter gezahlt wird, wenn man krank ist.«
»Mir ist jetzt wirklich nicht zum Spaßen zumute«, rief Bruno, denn das wäre ja absurd. Wer würde denn weiter zahlen, obwohl der Arbeiter an dem Tag gar nicht da war? Das wäre zwar eine wahnsinnige Erleichterung, denn für viele waren gerade längere Krankheiten der sichere Einstieg in die arbeitslose Armut, er konnte sich aber nicht vorstellen, dass es jemals sowas geben würde.
»Nein, das ist mein voller Ernst«, rief Johannes.
Bruno winkte ab, während er davon stapfte. Heute würde er Johannes nicht auf den Leim gehen.

Und:

»Ach, die Holthusen ist einfach nicht gut auf mich zu sprechen und ich möchte ihr keinen weiteren Grund geben, um mir das Leben schwer zu machen.«
Das war zumindest die halbe Wahrheit.
»Aber du kommst doch jetzt auch immer so spät. Wenn du schon abends das Küchenmädchen vertrittst, soll sie dich nicht so herumscheuchen.«
Marleene zuckte die Achseln. »Was soll ich machen? Offizielle Beschwerde einreichen?« Das war eine so absurde Vorstellung, dass die Mädchen traurig lachten. Jeder wusste, dass man als Lehrling doppelt so hart wie die anderen Arbeiter schuften musste.

Wieder sah er sich um, bevor er zu sprechen begann. »Ich wollte dich fragen, ob du mit mir den Gießdienst tauschen würdest.«
»Den Gießdienst? Wieso?«, fragte Marleene verblüfft. Sollte es das schon gewesen sein, was er wollte?
»Ja, ich übernehme auch das komplette Wochenende. Ich muss nur heute Abend frei haben.« Eindringlich blickte er ihr in die Augen und seine Stimme ließ keinen Zweifel daran, wie wichtig es ihm war.
»Natürlich, wir können gerne tauschen. Was ist denn derart lebensnotwendig?«
Bruno beugte sich zu ihr heran und wisperte nahezu ohne die Lippen zu bewegen: »Johannes will mich heute Abend mit zu einem Treffen der Sozialdemokraten nehmen.«
Erleichterung durchströmte Marleene und sie musste auflachen. »Bruno, das Sozialistengesetz wurde letztes Jahr aufgehoben. Wir können ganz normal darüber sprechen, dass ihr dort hingehen wollt. Es ist nicht mehr verboten.« Sie griff nach der ersten Holzkiste mit den Stecklingen und ging auf das Gewächshaus zu. Bruno tat es ihr gleich und folgte ihr.
»Ich weiß. Aber Johannes hat gesagt, dass sie sich dort für das Wahlrecht und einen Achtstundentag einsetzen wollen. Acht Stunden, kannst du dir das vorstellen?«
»Kaum.« Sie stellten die Kästen ab und Marleene rechnete nach. Acht Stunden, das würde bedeuten, von acht Uhr morgen bis vier Uhr nachmittags. Mit Pause vielleicht bis fünf. Dann würde sie meistens im Hellen nach Hause gehen und hätte den ganzen Abend für sich. Das war wirklich unvorstellbar. Sie wüsste kaum, was sie den ganzen Abend machen sollte.
»Ich würde mich nie wieder über die viele Arbeit beschweren, wenn es nur acht Stunden wären«, schwor Bruno, als sie die nächsten Kisten holten. »Aber was meinst du, wie der Chef das sehen würde. Oder Julius.« Er hatte seine Stimme gesenkt und sah sich wieder um. »Deswegen dürfen sie es auf keinen Fall mitbekommen, dass wir dort jetzt auch mitmachen möchten.

→ Sollche Stellen gibt es immer wieder und sie sollen daran erinnern – bei allen Schwierigkeiten . wie viel bereits erreicht wurde. Auch wenn es immer noch viele Baustellen gibt, haben sich in den vergangenen Jahren zahlreiche Dinge geändert. Allerdings gibt es auch noch Themen, die selbst so viele Jahre später noch nicht abgeschlossen sind …